Aktuelles

  • Lichter Wald und Naturwaldreservat

    Wann: 15. Juli 2025 18:00
    Leitung: Doris Kelpe
    Treffpunkt: Bushaltestelle Ausserdorf, Kyburg

    Anselm Schmutz, Förster des Forstreviers Kyburg, nimmt uns mit auf einen spannenden Rundgang der Gegensätze. Wir wandern durch Lichten Wald und durch jenen Teil des Kyburger Waldes, in dem 50 Jahre lang keine Waldbewirtschaftung betrieben wird. Der Rundgang dauert rund 2 Stunden. Der Weg ist teilweise steil und unwegsam. Gutes Schuhwerk ist zwingend.

  • Pflege Längg

    Wann: 17. Juli 2025 19:00
    Leitung: Grauwiler Monika
    Treffpunkt: Hangried Längg

    Unser langjähriger Einsatz gegen Drüsiges Springkraut Neuer Tab und Goldruten Neuer Tab zeigt Wirkung! Aber die invasiven Pflanzen müssen weiterhin überwacht und bekämpft werden.
    Anmeldung bei Monika Grauwiler, kontakt(at)naturschutz-illnau-effretikon.ch

Jahresprogramm 2025

Das Programm zum Herunterladen und Ausdrucken. Es braucht für die Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen eine Anmeldung! Wo nichts anderes vermerkt: Tel. 052 343 78 11 oder kontakt(at)naturschutz-illnau-effretikon.ch Das Programm zum Herunterladen und Ausdrucken. Nächstes Jahr

Vogel des Jahres 2025: Das Rotkehlchen

Zum 25. Mal wurde ein Vogel des Jahres gekürt, diesmal unter Beteiligung der Bevölkerung. Die 12 000 Mitmachenden votierten für das Rotkehlchen. Dieser liebliche Sänger ist populär, weil er mit seiner Färbung gut erkennbar ist und oft in der Nähe von Menschen sein perlendes Lied erklingen lässt. Im Wald oder in Gärten, wo dichte, allenfalls dornige Heckensträucher als Nistplatz locken und es dank vielfältiger Strukturen reichlich Nahrung wie Bodentiere, Insekten und Beeren gibt, mag sich das Rotkehlchen einfinden. Es wirbt somit für mehr Natur im Siedlungsraum.

Tier des Jahres 2025: Die Hain-Schnirkelschnecke

Mit dem diesjährigen Tier des Jahres 2025 ruft Pro Natura dazu auf, dem Bodenleben mehr Sorge zu tragen. Fruchtbarer Boden ist das Werk einer Vielfalt von Kleinlebewesen, die organisches Material abbauen und wieder dem Boden zuführen. Das tut auch die Hain-Schnirkelchnecke, indem sie welke Pflanzen, vergammelte Pilze, Moose und gelegentlich Aas vertilgt. Wo der Boden durch Versiegelung, schwere Maschinen oder Pestizideinsatz geschädigt wird, leiden neben der Hain-Schnirkelschnecke unzählige Arten.

Bereit für den Anflug: Wildbienengarten in Illnau-Effretikon

Wo sich zuvor eine eher eintönige Wiese ausbreitete, lädt jetzt ein abwechslungsreich gestaltetes Gelände zum Begehen und Beobachten ein: Der Wildbienengarten bei der Kapelle Rikon. Der vielfältige Garten bietet Anregungen für eigene Förderaktivitäten. Diese Naturoase ist auf Initiative unseres Vereins in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Kanton entstanden, denen das Land um die Kapelle gehört. Weitere Geldgeber ermöglichten die grosszügige Ausgestaltung: der naturemade star-Fonds von EWZ, die Otto-Gamma-Stiftung, BirdLife Schweiz und die Reformierte Kirche Illnau-Effretikon. Auf Anhieb mag der Anblick der vielen Baumstämme, Holz- und Steinhaufen befremden, die verstreut zwischen den Blumenflächen liegen. Aber es ist genau das, was

Haselmaus

Förderprogramm Haselmaus – Lebensräume für kleine Säugetiere in und um Winterthur

Der Verein Naturschutz Illnau-Effretikon beteiligt sich finanziell an diesem Förderprogramm des Natur- und Vogelschutz Vereins Winterthur-Seen. Dieser Flyer bietet eine Übersicht des Projekts.