Verdichtetes Bauen lässt lebensfreundliche Nischen in den Quartieren schwinden. Jede verbleibende offene Fläche bietet aber die Chance, sie für Mensch und Tier vielfältig zu gestalten. Ergreifen Sie diese Chancen!
Ein Vergleich von real existierenden Wegen, Plätzen, Strassenborden und Gärten in unseren Ortschaften zeigt: Diese sind oft Wüsten, manchmal aber Oasen, in denen sich Vogel, Igel, Hummel und Co. wohl fühlen. Solche gegensätzlichen Gestaltungen hat Vorstandsmitglied Beatrix Mühlethaler in Illnau-Effretikon fotografiert und für eine Ausstellung des städtischen Gesundheitsamts zusammengestellt. Die Bilder sollen dazu anregen, sich für mehr Natur im Quartier einzusetzen, sei es als Landbesitzerin, Behörde oder als Mieter.
Wer in seiner Umgebung diese Ausstellung zeigen möchte, die aus neun Plakaten besteht, kann hier sein Interesse anmelden, um die Modalitäten zu vereinbaren.